Stadtgeschichte |
Schulgeschichte |
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thematisch | ||
Schulaufsicht: Die Schulaufsicht liegt bei dem Land Baden-Württemberg, das 1952 aus den Ländern Baden und Württemberg gebildet wird. Schulgebäude: Als Schulgebäude dient dem Albert-Pfister-Progymnasium bis 1961 das Neue Schulhaus, in das dann 1964 die neue Bopfinger Realschule einzieht. Das Progymnasium bezieht den heutigen "Altbau" des Bildungszentrums und besitzt mit Aula, Fachräumen und großen Klassenzimmern ein für damalige Verhältnisse modernes Gebäude. Mit der Verwaltungsreform steigen die Schülerzahlen und Anfang der 70er Jahre beginnt man mit der Planung für ein Vollgynmnasium. |
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chronologisch | ||
Bopfingen gehört zur amerikanischen Besatzungszone. In dieser Zeit strömen viele Heimatvertriebene aus Ostmitteleuropa nach Deutschland. Nach Bopfingen kommen besonders Vertriebene aus dem Sudetenland und dem Böhmerwald. |
40er J. | Im Dezember 1945 wird die Oberschule in Bopfingen wieder eröffnet. Schulleiter ist Ernst Otto Schwarz (bis 1972), Schulgebäude ist das heutige hintere Rathausgebäude. 1948 erhält die Oberschule den Namen "Albert-Pfister-Progymnasium" (bis 1975). |
50er J. |
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60er J.
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Verwaltungsreform (1970-1975) Acht um Bopfingen liegende Gemeinden kommen zu der Stadt: Flochberg, Schloßberg, Kerkingen, Trochtelfingen, Oberdorf, Baldern, Aufhausen und Unterriffingen. Die Einwohnerzahl Bopfingens erhöht sich dadurch von 4.106 im Jahr 1969 auf 11.863 im Jahr 1975. Stadtkernsanierung (1973-1977) Ausbau der Hauptstraße, der Schmiedstraße und der Bachgasse, Wiederherstellung eines Stadtmauerrestes, Schaffung eines Stadtparks. |
70er J. |
Beginn der Bemühungen um ein Vollgymnasium (März 1971) Jürgen Schick wird Schulleiter (1972)
1975 wird das Progymnasium zum Vollgymnasium und erhält den Namen "Ostalb-Gymnasium". ![]() |